Wir möchten mit euch ein sinnerfülltes und zufriedenes Leben führen, bei dem wir so wenig wie möglich Menschen, Tiere und die Umwelt ausbeuten. Das bedeutet ein Streben nach Achtsamkeit, Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt, in einer Gemeinschaft, die genug Platz für Individualität lässt. Hast du Lust, uns dabei zu unterstützen?
Ich bin auf dem Hof in Enge aufgewachsen und habe bis 1999 dort gelebt. Meine Großeltern haben den Hof 1950 mit 1 ha Land gekauft und dort eine Gärtnerei eröffnet.
Ich komme aus dem Nachbardorf „Stedesand“, ca. 4 km von Enge entfernt. Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof; wir hatten eine Milchviehwirtschaft. Hier in Nordfriesland habe ich eine Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin gemacht und auch 12 Jahre in einer Bäckerei gearbeitet.
Mein Name ist Katrin Reimann und ich bin seit 2019 mit dem Projekt verbunden. Seit Juni 2020 bin ich Teil der Kerngruppe und engagiere mich beim Projektaufbau und dem Anbau von Gemüse in unserer Solawi.
Ich bin René und bin 1979 in Mecklenburg-Vorpommern in der ehemaligen DDR geboren und aufgewachsen. Mit Anfang 20 zog es mich dann nach Berlin, wo ich 15 Jahre lebte und arbeitete.
Hallo. Ich bin Marie Carstensen. Nach dem Kennenlernen der Hofgemeinschaft Nordfriesland im Herbst 2019 hat sich mein Kontakt so entwickelt, dass ich nun seit November 2020 im Projekt wohnhaft bin.
Ich bin Daniel, 1990 geboren und in Treia aufgewachsen. Ich bin seit September 2019 am Projekt beteiligt und wohne seit Januar 2020 in Enge.
Ich bin Sarah, 37 Jahre und wohne seit Juli 2020 im Gemeinschaftshaus hier in Enge. Ursprünglich komme ich aus Süddeutschland. Mich hat schon seit Längerem der Materialismus in meinem alten Umfeld gestört.
Jahrgang 1983 Berufl. Umorientierung zum Ernährungsberater. Befinde mich momentan hier in der Hofgemeinschaft Nordfriesland in der Annäherungsphase. "Gehet in die Wälder und werdet wieder Menschen." Jean Jacques Rousseau
20km weiter nördlich in Süderlügum bin ich aufgewachsen und möchte etwas erzählen über meine Pläne und Gedanken zu Akzeptanz und Verständnis den Menschen gegenüber, im Einklang mit der Natur und dem Umgang mit Technik.
Ich wohne schräg gegenüber zum Projektgelände. Ich beschäftige mich mit der sozialen Frage und finde es notwendig ein Bewusstsein für die seelische Ebene und die geistige Ebene zu entwickeln, mit der jeweils entsprechenden "moralischen Logik".
Ich habe 1960 in Hamburg das Licht der Welt erblickt. Nach vielen Berufsjahren in der Sozialwirtschaft habe ich nach einem Burnout meine Berufung in der Unterrichtung von Yoga gefunden.